Mittwoch, 16. Juli 2008

Ein "Must-Have": Dear Family and Friends...

Während die "Einsamkeit des Langstreckenläufers" für mich als Oberbegriff sinnbildlich den Zustand beschreibt, den ein Läufer bei seinen täglichen Exerzitien erfährt, sei an dieser Stelle eines fest verankert: Es gibt nichts schöneres als das angenehme Gefühl der "Vertrautheit" bei einem langen Ausdauerwettkampf wie einem Marathon. Menschen, die einem zur Seite stehen, die einfach da sind, die einen kennen, einem Vertrauen schenken... Diese Menschen sind ein so unbeschreiblich hohes Gut, das mit Worten kaum zu formulieren ist. Dennoch oder gerade deshalb der Versuch:
Mein unschätzbar großer Dank geht an meine Familie, Ina, Nina und Jochen, die ihr in manchen Situationen kopfschüttelnd ob meiner läuferischen Trainingsgrenzgänge Unverständnis gefrönt habt, den Gesundheitsfaktor debattiert und meine Ziele mitunter als Sucht betitelt habt.
Ohne eure Unterstützung sowohl
als "Laufpartner", "Zuhörer", "Mitesser" und letztlich als "phänomenale Stimmungsmacher" bei vielen meiner Läufe, wäre das Erreichen meiner Ziele um einiges schwerer gewesen. Vor eurem Beistand ziehe ich den Hut: "CHAPEAU!!!"


Eines sollt ihr wissen: Es gab keinen anderen Weg als diesen. Mag er euch auch wenig plausibel und einleuchtend erschienen haben, war es doch der einzig gangbare, genau der richtige: Meiner!

2 Kommentare:

Unknown hat gesagt…
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
ina hat gesagt…

Tja, mein Lieber! Da bin ich ja froh, dass ich helfen konnte. Habe allerdings ANGST vor Ermüdungsbrüchen und daraus folgendem Zwang zu Trainingspausen deinerseits! Ich weiß nicht, ob ich das ertragen könnte. Außerdem wäre es schön, wenn die Wettkämpfe ab sofort mittwochs nachmittags stattfinden könnten, damit ich nicht immer so übermüdet am Streckenrand stehen muss. Ich mag Dich trotzdem. Küsschen, Ina.