Liebes Trainingstagebuch,
ob es vernüntig war, direkt nach einer Mitteldistanz am 04. September und dem Regionalligafinale am 11. September mit der unmittelbaren Vorbereitung auf den Frankfurt-Marathon zu beginnen, sei allemal dahingestellt und entbehrte letztlich jeder trainingswissenschaftlich sinnvollen Grundlage. Trotzdem haben die zurückligenden - läuferisch - intensiven Wochen eines gebracht. Ich weiß einmal mehr, wie sehr ich Laufen mag, ein verdammt gutes Gefühl. Auch in diesem Jahr blieb ich während vieler Einheiten nicht allein, was absolut gesteigerte Freude brachte. Hinten raus ging mir dann beim Saisonfinale mächtig die Kraft aus. Mit so leeren Tanks bin ich noch nie in der Festhalle zum Marathonfinish eingelaufen. So gut wie nichts war nach den 42,195km - sowohl physisch wie auch psyschich - von dem strammen Athleten übrig, der sich am Morgen mit 150000 anderen Sportlern aufmachte, sich selbst - und niemand sonst - zu besiegen. Obwohl, durch die vorangegangenen Testwettkämpfe drohte ein schillerschulinternen Duell zu entbrennen, das nicht zu Stande kam, da nicht nur ich von meinen Kräften verlassen wurde. Letztlich kam ich - völlig erschöpft - nach 3:06:53h im Ziel meines mittlerweile bereits 5. Frankfurt-Marathons in Folge an. Damit ging ein toller Läufer-Herbst und großartiges Sportjahr zu Ende! Es folgt die kurze Zurschhaustellung aller im Läuferherbst absolvierten Wettkämpfe:
ob es vernüntig war, direkt nach einer Mitteldistanz am 04. September und dem Regionalligafinale am 11. September mit der unmittelbaren Vorbereitung auf den Frankfurt-Marathon zu beginnen, sei allemal dahingestellt und entbehrte letztlich jeder trainingswissenschaftlich sinnvollen Grundlage. Trotzdem haben die zurückligenden - läuferisch - intensiven Wochen eines gebracht. Ich weiß einmal mehr, wie sehr ich Laufen mag, ein verdammt gutes Gefühl. Auch in diesem Jahr blieb ich während vieler Einheiten nicht allein, was absolut gesteigerte Freude brachte. Hinten raus ging mir dann beim Saisonfinale mächtig die Kraft aus. Mit so leeren Tanks bin ich noch nie in der Festhalle zum Marathonfinish eingelaufen. So gut wie nichts war nach den 42,195km - sowohl physisch wie auch psyschich - von dem strammen Athleten übrig, der sich am Morgen mit 150000 anderen Sportlern aufmachte, sich selbst - und niemand sonst - zu besiegen. Obwohl, durch die vorangegangenen Testwettkämpfe drohte ein schillerschulinternen Duell zu entbrennen, das nicht zu Stande kam, da nicht nur ich von meinen Kräften verlassen wurde. Letztlich kam ich - völlig erschöpft - nach 3:06:53h im Ziel meines mittlerweile bereits 5. Frankfurt-Marathons in Folge an. Damit ging ein toller Läufer-Herbst und großartiges Sportjahr zu Ende! Es folgt die kurze Zurschhaustellung aller im Läuferherbst absolvierten Wettkämpfe:
17. September: Spessartchallenge Bad Orb
5,3km Rennen: 19:34min, darin 5km in 18:00min (=Bestzeit!)
10,5km Rennen: 42:39min (=4:03min/km)
25. September: Race for the Cure/Frankfurt:
5,3km Rennen: 19:40min (3:43min/km)
03. Oktober: Halbmarathon/Niederrodenbach:
21,1km in 1:26:10h (4:05min/km)
16. Oktober: Mainuferlauf/Offenbach:
10km Rennen: 38:30min (3:51min/km)
30. Oktober: 30. BMW Frankfurt Marathon:
42,195km: 3:06:53h (= 4:26min/km)
Und nun...
Endlich OFF SEASON!!!