Freitag, 16. April 2010

THE LANZAROTE DIARIES 2010: Facts & Figures

Dieser Post ist den Fakten gewidmet und fasst meine freiwilligen Lanzarote-Ausdauertorturen zusammen. Nach zwei herrlich-anstrengenden Wochen auf der Insel, komme ich auf folgende Umfänge: Trainingszeit total: 68:11 Std.
Rad: 1002km inklusive ca. 13000 Höhenmetern
Laufen: 75km
Schwimmen: 20km
Kraft- & Stabilisationstraining: 11 Std.

Insgesamt eine gelungene Reise in Sachen sport und ein richtiger Schritt in Sachen "Formaufbau" für die kommende Triathlon-Saison.

Und wie immer schien die Sonne wunderbar am "schönsten Freibecken Europas"... In der Hoffnung, dass Schwimmen im Freien auch in heimischen Gefilden bald möglich ist...

Stay tuned for more words aboout my Sports

Sonntag, 11. April 2010

THE LANZAROTE DIARIES 2010

Seit einer Woche befinde ich mich zum Frühjahrstrainingslager auf der Kanareninsel LANZAROTE. Bekannt für die „knackigen“ Radstrecken mit viel Höhenmetern und höllischem Gegenwind, wo immer man fährt, zeigte sich die Insel in diesem Jahr zunächst freundlich. Nachdem Trainingskollege Adi und ich unseren 2-Wochenplan nach der Ankunft am Samstagabend ausgetüfftelt hatten, ging es Sonntags auch schon los. Hier unser handgeschreibenes Meisterwerk:


Heute ist Ostersonntag. Es liegt eine höllische Radeinheit nach einem morgenlichen Lauf von 75min hinter mir. Neben den 1600 Höhenmetern auf gerademal 82,5 gefahrenen Kilometern, war heute Wind von seiner brutalsten Sorte „gegen“ uns. Das sind die Tage, an denen man sich dabei ertappt, wie man mit dir Insel diskutiert beim Radfahren. „Du kriegst uns nicht kaputt!“, oder so ähnlich – sind Sätze, die einem durch die Birne gehen, wenn es so heftig bläst, dass man kaum das Rad gerade halten kann. Aber nachher fühlt es sich immer gut an. Jetzt bin ich total platt, aber zufrieden... und geh' pennen (morgen früh steht immerhin die nächste 4 Stunden-Radeinheit an, grrr)

Update: Frühjahr 2010

Etwas faul ob diverser Dilemmata, komme ich erst jetzt zum Schreiben. Um die letzten zwei Monate mal in kürze zusammenzufassen, beginne ich mit einer Erkältung, die mich etwas aus dem regulären Trainingsablauf geworfen hatte zuletzt.

Insgesamt liegt aber ein toller Winter mit viel Langlauf- und Alpinski (etliche Wochenenden in Rhön und Vogelsberg, eine Woche in den Alpen und ein Kurztrainingslager in München mit Langlaufeinheiten am Spitzingsee) hinter mir. Der winter hatte jedoch seinen Preis... Die vielen Laufeinheiten und Wettkämpfe auf schwierigstem Untergrund forderten ihren Tribut. Irgendwann sagte der Körper dann mal wieder „Halt“! Dieses Mal spricht er sozusagen „Achillesverse“. Konkret laboriere ich nun schon seit Mitte Februar an einer Achillessehnenreizung am rechten Bein herum. Die ausgiebigen Physiotherapie-Sitzungen linderten das Leiden wohl, ganz weg ist es noch nicht. Laufen war erstmal nicht für etwa 5 Wochen. Mal sehen wie es weitergeht... Stay Tuned for the upcoming LANZAROTE DIARIES!!!