die Formtief-Paranoia habe ich mit dem letzten brutalen Tempolauf des Traningsplans für den Frankfurt Marathon am nächsten Sonntag endgültig begraben. Sehr sehr zufriedenstellend "lief" das heute: 15km in 01:01:40h!!! Damit habe ich die Strecke in einem durchschnittlichen Tempo von 4:06min/km zurückgelegt, konnte auf den letzten beiden Kilometern noch etwas anziehen... bestens, will ich meinen!
Dennoch verhehle ich dir nicht, dass ich jetzt - natürlich von einem Zwicken im Oberschenkel (seit Donnerstag) geplagt werde: I call it Phantomschmerzen, aber es riecht verdammt nach Mikrorissen in der Muskulatur... Muss ja sein, rechtzeitig zur Wettkampfwoche! ;-)
Dann dürfen diverse Anflüge - ich nenn sie mal - hypochondrische Grippe nicht fehlen, jetzt wo mein Immunsystem nach den letzten intesiven Einheiten des Trainingsplans, ganz wie der Rest, hochsensibel ist... ;-)
Morgen habe ich dann beim ersten der beiden Day Offs der Wettkampfwoche Zeit, die geschundenen Knochen und Muskeln zu regenerieren! Was bleibt nach Beendigung von Belastungswoche 3 (gesamt Woche 7) des zweiten Belastungsblocks meines 8-wöchigen Trainingsplans zur Erreichung des Ziels "SUB3" beim diesjährigen DRESDNER KLEINWORT FRANKFURT MARATHON??? Um mit einfachen Worten auf den Punkt zu bringen:
"Laufen ist eine großartige Metapher fürs Leben, weil du herausbekommst, was du hineinsteckst." (Oprah Winfrey, in: Heinrich, Bernd: Laufen - Geschichte einer Leidenschaft, S. 267)
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