Andreas Marlovits hat die Qualen beim Marathon (auch jene, bei nicht solch utopischem - äh, äthiopischem!!! - schlicht: langsamerem Marathontempo) vortrefflich zusammengefasst:
"Im Weiterlaufen mit der Unterstützung einer von außen erlebten Wirkmacht stellt sich ... im Seelenleben eine neue Entwicklung ein. Das so geschundene ICH restauriert sich... Schritt um Schritt wird es stärker. Zugleich stellt sich ein unglaublich beglückendes Gefühl ein... "
Haile, du meinen Segen hast! Und außer mir werden es tausende Menschen sein, die eine - deine - dich tragende Wirkmacht sein werden. Gib Gas, go for it! Auf dass dir ein historischer Run gelingt!!! Meine Daumen werden gedrückt sein... Toi Toi Toi!!!
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