Während der Schulzeit kann der schlaue Triathlet und Sportpädagoge in Personalunion diese Unlust gekonnt umgehen, in dem die Rumpfstabilisation einfach in den Unterrichtsalltag eingebaut wird. So kam ich seit Beginn meiner Ironman-Vorbereitung Ende November wöchentlich auf 30 bis 60min Atheltiktraining, meist aufgeteilt in je 15minütiges Training mit einzelnen Lerngruppen. Jeden Vorwurf der egoistischen Beweggründe konterkariere ich an dieser Stelle mit dem Fakt, dass eine passable Rumpfstabilität nicht nur für Triathlten im Hinblick auf optimale Leistungen förderlich ist, sondern durchaus auch die nachlassende motorische Felexibilität bei Kindern und Jugendlichen zu beheben versucht.
Zurück zum Klagelied... In den letzten zwei Wochen verzeichnete mein Trainigstagebuch also auch kein Stabilisationstraining! Behoben habe ich die Unlust, indem ich mir für diese Woche endlich das Nintendo WII Balance Board unter den Körper gelegt habe und mit Hilfe des Programms Wii-fit eine computergestützte Trainingseinheit zur allgemeinen Athletik absolviertt habe.

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